Graffitis in UNSEREN Städten – Kunst oder Sachbeschädigung? Wir sind uns einig! #036

Wir lieben besprühte Züge, aber an Häusern ist’s eine Sauerei. Wir diskutieren den Kick für Sprayer, die Streetart-Kultur und warum manche Sachbeschädigung einfach geil ist – trotz des Versicherungsschadens. Amarone hilft bei der Entscheidung!

Getränk: Ca de Rocchi La Bastia Amarone della Valpolicella Classico DOCG 2019
Unsere Bewertung: 8/10


In dieser Folge widmen wir uns einem Thema, das uns beide richtig anfixt: Graffiti! Torsten bringt dieses krasse Thema mit, und bei Gunnar geht sofort das Ratatouille-Feuerwerk im Kopf los.

Wir starten mit unserem Amarone vom letzten Mal, den wir endlich bewerten können: eine klare 8! Dann tauchen wir ein in die Welt der Farben, Tags und Pieces.

Was uns bewegt: Ist Graffiti Kunst oder doch nur Sachbeschädigung? Wir sind uns einig, dass es auf die Stelle ankommt – an hässlichen Betonwänden mega geil, an Privathäusern eine absolute Sauerei. Gunnar erzählt von seinem ersten Kontakt mit der Szene durch den Freund seiner Schwester und von der krassen Graffiti-Aktion an der Skalitzer Straße.

Torsten liebt die Farbenvielfalt und den Reiz des Gefährlichen, den die Künstler suchen. Wir diskutieren die ungeschriebenen Gesetze der Szene, warum niemand über die East Side Gallery bombt und ob der Kick verloren geht, wenn Graffiti legal wird.

Natürlich kommt auch Gunnar’s verrückte Ingenieur-Idee nicht zu kurz: Wie wäre es mit einem Tintenstrahldrucker für ganze U-Bahnen? Und warum der neue ICE 5L dringend ein Graffiti-Upgrade braucht!

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