Vom Karpfen auf dem Hausboot bis zur Energieautarkie – skurrile Tipps für clevere Verbraucher.
Vom goldenen Herbst bis zu großen Plänen, die wir vielleicht oder auch vielleicht nicht verwirklichen. Gunnar erzählt von seinen Spaziergängen im Rheinsteinpark bei Morgendämmerung, während Torsten nostalgisch über Herbstlaub philosophiert, als wäre er ein Baumflüsterer.
Wir kündigen an, unseren WhatsApp-Kanal zu schließen, um uns voll auf Instagram zu konzentrieren. Ja, Social-Media-Monogamie ist unser Ding. Außerdem freuen wir uns über das Feedback unserer Hörer – offenbar klingt unsere Harmonie fast wie ein Boyband-Duett, nur ohne Musik.
Torsten schwärmt von seinem Abenteuer auf einem Hausboot an der Havel, inklusive heldenhafter Angelerfolge (die Fische waren winzig, aber das muss ja keiner wissen). Gunnar verliert sich in Geschichten von Paddeltouren mit seiner Familie, während Torsten darüber sinniert, ob Hausbootfahren wohl als Extremsport zählt.
Natürlich werden wir auch ernst: Wir diskutieren über die saftigen Preise für Lebensmittel und Energie. Gunnar fragt sich, warum ein simpler Joghurt in Deutschland gefühlt mehr kostet als ein Kleinwagen, und Torsten beleuchtet die sozialen Folgen, als wäre er ein investigativer Journalist, nur besser angezogen.
Zum Schluss wird es richtig tiefgründig: Wir reden über die Verantwortung der Bürger und wie man mit kleinen, positiven Schritten die Welt retten könnte. Na gut, vielleicht retten wir nicht gleich die Welt, aber zumindest unser Karma.